Spektrum
Die folgenden Informationen zeigen mein Leistungsspektrum. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen bereichern stetig mein Behandlungsangebot.
Sollten Sie sich hier nicht wiederfinden, sprechen Sie mich gerne an und wir prüfen gemeinsam eine Behandlungsoption.
Leistungen
Die psychotherapeutische Sprechstunde ist Voraussetzung für die Beantragung einer späteren Psychotherapie. Sie dient der ersten Orientierung und fachlichen Einschätzung des Behandlungsbedarfs. Kommen wir in der Sprechstunde gemeinsam zu der Einschätzung, dass Problemstellung, Zielsetzung und nicht zuletzt persönliche Passung erfolgversprechend für die Behandlung sind und freie Plätze hierfür verfügbar sein sollten, werden wir gemeinsam die Beantragung einer Psychotherapie in die Wege leiten.
In der Verhaltenstherapie stehen Ihr aktuelles Problem und seine Bewältigung im Vordergrund. Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen Lösungsmöglichkeiten für ein vertieftes Verständnis und eine Veränderung des Problems. Dabei findet auch Ihre persönliche Lebensgeschichte Berücksichtigung.
Der Schwerpunkt der Behandlung liegt im Hier und Jetzt. Verhaltenstherapie ist ziel- und lösungsorientiert. Voraussetzung dafür ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und mir als Therapeutin.
Im Rahmen eines Coachings stehe ich Ihnen beratend zur Seite wenn es z.B. darum geht, neue berufliche Wege zu gehen, Arbeitsplatzkonflikte zu lösen, eigene Ressourcen zu stärken, wichtige Lebensentscheidungen zu treffen, Stressbewältigung zu erlernen, das eigene Zeitmanagement zu verbessern oder sich in seiner Persönlichkeit weiter zu entwicklen. Coaching behandelt keine psychischen Störungen mit Krankheitswert und ist eine Selbstzahlerleistung.
Erleben Sie und ihr Partner seit geraumer Zeit immer wieder die selben Schwierigkeiten miteinander oder geraten immer wieder in Streit, ohne eine Lösung zu finden? Haben Sie Zweifel an einer gemeinsamen Zukunft, fehlende Konfliktlösung, Differenzen bezüglich der Lebensgestaltung oder Kommunikationsschwierigkeiten? Hier kann ich Ihnen beratend zur Seite stehen und mit Ihnen gemeinsam den Teufelskreis unterbrechen. Die Paarberatung ist eine Selbstzahlerleistung.
Unter Entspannungsverfahren fasst man Techniken zur Reduktion seelischer und körperlicher Anspannung zusammen. Sie können das allgemeine Wohlbefinden fördern und wirken positiv auf Herzfrequenz, Blutdruck und Muskeltonus. Ich biete die Progressive Relaxation nach Jacobson an.
Schwerpunkte
Essstörungen sind durch übermäßige Beschäftigung mit dem Thema Nahrung und Nahrungsaufnahme und /oder dem eigenen Körpergewicht gekennzeichnet. Sie beginnen typischerweise im Jugend- oder frühen Erwachsenenalter und treten bei Frauen wesentlich häufiger auf als bei Männern.
Über Wochen oder Monate anhaltende Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, fehlender Antrieb sowie negative Zukunftserwartungen gehören zu den Anzeichen einer Depression. Häufig zeigen Betroffene auch weitere Symptome wie ein negatives Selbstbild, verringerte Genussfähigkeit oder körperliche Beschwerden wie z.B. Schlafstörungen oder veränderten Appetit.
"Burnout-Syndrom" ist die Bezeichnung für einen Zustand der chronischen Erschöpfung und Depressivität, der meist durch lang anhaltende Überlastung ausgelöst wird. Die Betroffenen fühlen sich "ausgebrannt" und haben das Gefühl, trotz ihrer Erschöpfung nicht mehr zur zur Ruhe kommen zu können.
Angst ist ein grundlegendes Gefühl und erfüllt die verhaltensbiologische Funktion, auf Gefahren hinzuweisen und das Überleben zu sichern. Zu viel Angst schränkt in der Lebensführung ein. Angst kann sich auf verschiedenen Ebenen äußern: z.B. vegetativ in Form von Herzklopfen, Schweißbildung und erhöhter Anspannung, auf der Ebene der Gedanken und Gefühle durch eine erhöhte Aufmerksamkeit für Hinweise auf Bedrohung sowie Gefühle der Beunruhigung und Sorge.
Aufdringliche, immer wiederkehrende Gedanken, oft mit erschreckenden oder aggressiven Inhalten und/ oder der unwiderstehliche Drang, bestimmte Handlungen (z.B. Händewaschen; Kontrollieren von Türschlössern; Anordnen von Gegenständen nach bestimmten Regeln) durchzuführen, gehören zu den Symptomen einer Zwangserkrankung.
Als "somatoform" werden Störungen bezeichnet, bei denen die Betroffenen unter einem oder mehreren körperlichen Symptomen leiden, für die sich keine organmedizinischen Ursachen finden lassen. Hierzu können z.B. Schmerzen, Herzrhythmusstörungen, Beschwerden des Verdauungstraktes oder unangenehme Körperempfindungen wie Brennen oder Taubheit zählen.